Camargue


Urlaubsfahrt nach Frankreich in die Camargue und nach ein paar Tagen weiter nach Spanien.

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Am 28. August 2011 fahren wir mit unserem Wohnwagen Richtung Frankreich. Auf dem Campingplatz Hautoreille in Bannes bei Langres machen wir unsere erste Übernachtung. Auf diesem Campingplatz machen wir immer unsere erste Rast, wenn wir Richtung

Südfrankreich oder Spanien fahren. Weil wir nicht mehr so lange Strecken fahren wollen, machen wir schon südlich von Lyon auf dem Campingplatz Le Daxia in St. Claire du Rhone unsere nächste Übernachtung. Im Ort kann man gut bei E.Leclerc einkaufen und vor Allem billig tanken! Der Platz ist sehr

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ruhig und hat ein Schwimmbad. Wie am Vortage brauchen wir uns mit dem Frühstück nicht beeilen, denn von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Mittelmeer. So erreichen wir am frühen Nachmittag den Campingplatz l'Espiguette in Le Grau du Roi. Der Platz ist sehr

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groß und wir haben schnell einen freien Stellplatz in der Nähe zum Strand gefunden. Hier bauen wir auch unser leichtes Vorzelt auf, denn wir möchten ca. 1 Woche bleiben. Der Strand ist sehr breit,& man muß ca. 10 min bis zum Wasser laufen. Alternativ ist auch der Shuttle, ein Trecker mit angehängten Wagen, zu benutzen. Der Strand ist in südlicher Richtung unendlich lang, so dass ich wieder lange Strandspaziergänge machen kann. Nach ca. 6 km fängt der FKK-Strand an, den man aber auch über die Strasse Richtung Leuchtturm erreichen kann. Das Parken dort ist sehr teuer, 12 € pro Tag. Besser ist es, das Fahrrad zu nehmen und bis zum Ende des letzten Parkplatzes zu fahren. Dieses ist dann kostenlos! In den nächsten Tagen haben wir dann noch Saint-marie-de-la-mer besucht und an einigen Stellen Flamingos und Wasserbüffel beobachtet. Auch Pferde und Reiterhöfe gibt es genug, um geführte Touren durch die Seen- und Sumpflandschaft zu machen.


Cala-Gogo

Nach einer Woche in l'Espiguette sind wir dann weiter Richtung Spanien gefahren und haben auf dem Campingplatz Cala-Gogo bei Perpignan eine Rast zum Übernachten eingelegt. Der Strand ist sandig, aber die Brandungszone ist kiesig und geht steil in das Wasser hinunter. Nach 3 m kann man nicht mehr stehen. Dafür ist das Wasser sehr klar. Im Hintergrund sind die Pyrenäen zu sehen.

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